An die Wände von Bug und Heck hat Judith Tapete mit Holzoptik angebracht. Hier zeigt sie, wie das geht.
Auf die Arbeitsplatte und die Schranktüren kam ebenfalls Tapete. Dieses Mal mit einer Schutzschicht aus Klarlack.
Riffelblech als Spritzschutz – findet man in den U.S.A. in vielen Oldtimer-Wohnwagen.
Und noch eine Besonderheit dieses Wohnwagens: die Polsterung an der Tür (so kann man prima hässliche Plastiktüren kaschieren).
„Schau! Wie schön.“ Den Wegweiser hätte es eigentlich nicht gebraucht.
Die Polster hat Judith übrigens von einem auf Wohnwagen- und Bootspolster spezialisierten Geschäft anfertigen lassen. Hier findet Ihr verschiedenen Geschäften, die das anbieten.